Guten Tag Frau Gottschalck,
bisher konnten Sie uns noch nicht mitteilen, wie Sie sich bei anstehenden Abstimmungen in der Frackingfrage verhalten werden.
Seit Ihren letzten Stellungnahmen gab es weitere Nachrichten, die gegen die Erlaubnis von Fracking sprechen und Ihnen als Entscheidungshilfe dienen können.
1.) Die Ergebnisse des Klimagipfels in Paris legen nahe, dass so problematische Energiequellen wie das gefrackte Gas im Boden bleiben sollten.
http://www.frackingfreieshessen.de/index…d&threadID=1340
2.) Gehäufte Krebsfälle in Fördergebieten lassen es sinnvoll erscheinen, keine Gesetze zu verabschieden, die Fracking ermöglichen, solange die Ursachen dieser Krebsfälle nicht geklärt sind.
http://www.frackingfreieshessen.de/index…bothel#post1738
3.) Bei den Bohrungen nach Fracking Gas fallen durch sehr vielen Bohrlöcher riesige Mengen giftiger Bohrschlämme an, die ein weiteres Umweltproblem dieser Technik darstellen.
http://www.frackingfreieshessen.de/index…%A4mme#post1802
4.) Die Schätzung der nutzbaren Gasvorkommen in Deutschland wurden durch die Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe um die Hälfte reduziert.
http://www.frackingfreieshessen.de/index…d&threadID=1350
Wir und sicher auch Ihre nordhessischen Wähler wären glücklich, wenn Sie in Anbetracht dieser Meldungen zu Ihrem folgendem eindeutigen Versprechen zurück finden würden, das Sie vor Ihrer Wahl in den Bundestag auf Abgeordnetenwatch abgaben:
"Sehr geehrter Herr Burghardt , vielen Dank für Ihre Anfrage. Ich setze mich für ein Fracking-Verbot ohne Wenn und Aber ein!"
http://www.frackingfreieshessen.de/index…schalck#post723
Für die BI Fracking freies Hessen n.e.V.
Mit freundlichen Grüßen
Henner Gröschner