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Sonntag, 22. Juni 2014, 20:29

Nato-Chef verdächtigt Russland, Anti-Fracking-Bewegung zu steuern - BIs fordern Entschuldigung

Hallo,
anbei zwei Links (Pressemitteilung des BBU sowie Spiegelartikel) zur unverschämten Behauptung des NATO-Generalsekretärs Rasmussen die Fracking-Gegner würden aktiv mit Putin zusammenarbeiten.
Ein offener Brief hierzu wurde bereits von einigen BIs unterzeichnet und an diverse Pressekontakte versendet.

Gruß
Tim

--

Als unerträgliche Unverschämtheit bezeichnet der Bundesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz (BBU) die Behauptung von NATO-Generalsekretär Anders Fogh Rasmussen, Nichtregierungsorganisationen aus dem Umweltbereich und Russland würden aktiv zusammenarbeiten, um Fracking zu verhindern, damit die europäische Abhängigkeit von russischen Gasimporten aufrechterhalten wird. Der BBU fordert Rasmussen auf, seine absurden Falschbehauptungen zurückzunehmen und sich bei der Umweltbewegung öffentlich zu entschuldigen. Der Umweltverband wirft zudem die Frage auf, ob es sich bei dem Vorstoß von Rasmussen um eine ungewöhnliche Bewerbung für Posten in der Gasindustrie nach dem Ende seiner NATO-Amtszeit handelt.

http://www.bbu-online.de/presseerklaerun…14/20.06.14.pdf

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"Herr Rasmussen soll entweder seine Pauschalverdächtigungen belegen oder sich entschuldigen", fordert Fracking-Gegner Gheorghiu. Er hat bereits einen entsprechenden Brief an den Nato-Chef aufgesetzt. Verschicken aber wird er ihn frühestens Mitte kommender Woche. "Die Abstimmung zwischen den Initiativen dauert immer so lange", entschuldigt er sich. "Das ist
nun mal ein demokratischer Prozess."

http://www.spiegel.de/wirtschaft/frackin…n-a-976451.html
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