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Donnerstag, 17. Januar 2019, 10:51

Die Herrschenden haben Angst und das ist wundervoll

Ginge es nach den Erwartungen der großen Mehrheit der BürgerInnen, würde z.B. Fracking verboten, würden die Automobilkonzerne für den Dieselskandal haftbar gemacht, würde die Energiewende vorangetrieben und Glyphosat verboten.

Zentrale Entscheidungen, die die Herrschenden treffen, werden nicht von den Erwartungen der Menschen, sondern von den Interessen der Konzerne geprägt. Da also das Wählen nicht mehr nützt, um den Interessen der Bürgerinnen genug Geltung zu verschaffen, müssen die Herrschenden auf andere Weise Respekt bekommen. Die Gelbwesten zeigen wie es geht. Und das ist wundervoll. Nun müssten die Gelbwesten nur noch die Bedrohung durch die, die Konzerne weiter privilegierenden Handelsabkommen in den Fokus nehmen, die die Ohnmacht der BürgerInnen verstärken werden.

Hier ein Zitat aus dem Interview "Die Herrschenden haben Angst und das ist wundervoll"
"Reden wir darüber, was jetzt nottut. An welchem Punkt stehen wir heute?
Geoffroy de Lagasnerie: Ich denke, dass es ein grosser Moment für die Linke ist. Nach einem Monat der Mobilisierung haben immer noch 70 Prozent der Bevölkerung die gilets jaunes unterstützt. Die Popularität der Bewegung ist erstaunlich. Diskreditiert ist sie vorwiegend bei Kommentatoren, die 10’000 Euro im Monat verdienen und es unerklärlich finden, dass Leute, die 1200 Euro verdienen, auf die Strasse gehen, weil ihre Steuern erhöht werden."

Mehr:
https://www.republik.ch/2019/01/12/die-h…-ist-wundervoll