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Dienstag, 23. Juli 2013, 19:34

Auch in BW kan man die "konsequente Frackinggegnerschaft" der Grünen beobachten.

http://www.focus.de/regional/stuttgart/e…id_1050462.html

Jetzt fällt schon der dritte Grüne Umweltminister durch "konsequente Frackinggegnerschaft" auf: Schleswig Holstein, Niedersachsen und nun Baden Württemberg könnte sich ein Beispiel an der Verfahrensweise in Hessen nehmen. Die Grünen "Frackinggegner" machen sich nun schon in drei Bundesländern unglaubwürdig.

Die Erlaubnis der Aufsuchung für das englische Unternehmen soll in BW verlängert werden. Im letzten Moment hat sich bis BW herumgesprochen, dass auch die betroffenen Gemeinden noch vorher gehört werden müssen. Doch schon jetzt wird erklärt, dass nach der Information der Gemeinden die Erlaubnis verlängert wird. Also heißt das, dass die Einwände der Gemeinden keine Beachtung finden werden.
Da stände es dem Grünen Umweltminister gut, wenn er sein Regierungspräsidium darauf hinweisen würde, dass die Gemeinden Aspekte des öffentlichen Interesses vertreten und ihre Einwände gegebenenfalls berücksichtigt werden müssen.